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Maremma

Beschreibung

Die Maremma ist das südlichste Gebiet der Toskana. Sie ist von der Verschiedenheit des Gebietes geprägt, da ihren Freigelände gepflegt aber auch wild sind. Sie ist geschichts- und traditionsreich. Erleben Sie eine unvergessliche Erfahrung dank ihrer Naturwunder: das Meer, die Strände, die Inseln, die Hügeln, die Thermalquellen, die etruskischen und römischen archäologischen Stätten, die mittelalterlichen Dörfer, die Naturgeschutzgebiete und die Gaumenkitzel. Der Küstenstreifen der Maremma bietet Kilometer wilder Strände für Naturliebhaber. Der Tombolo della Feniglia ist eine 6 Kilometer sich erstreckende Landzunge: sie erreicht das Vorgebirge Monte Argentario und umfasst auch die sandige Düne Ansedonia. Ein von hundertjährigen Strandkiefer beschatteter Fahrradweg zieht ihre Gesamtlänge durch. Entlang die Strecke finden Sie viele Plakate, die die Zugangstraße in Richtung Meer zeigen. Auf der Seite der Lagune befinden sie sich einige ornitologische Beobachtungsstationen, eine Fahrstrecke für Blinde und eine Joggingstrecke. Das Naturschutzgebiet Parco Naturale dell'Uccellina ist ein Park. Er erstreckt sich von Talamone (Dorf, dessen Hafen wegen historischer Hintergründe sehr berümht ist) bis zur Einmündung des Flusses Ombrone. In dem Park hat man Strände und kleine Buchten, die nur zu Fuss durch die Düfte der mediterranen Macchia-Wälder erreichtbar sind. Sie können auch die Ruinen des Klosters San Rabano besichtigen. Es ist ziemlich gewöhnlich, einige Darmhirschen, Wildschweinen oder eine Herde von Maremma-Rinde treffen. Rind ist als Zutat sehr benutzt, wenn es um traditioneller Kochkunst von Maremma geht.

Ein WWF geschütztes Naturschutzgebiet ist das von Burano See, dass 13 Kilometer der Küstenstreifen in der Nähe von Capalbio umfasst. Unter dieser Strände findet man auch völlige ausgestatte Strandbäder, die sie sich mit Buchte mit kristallklares Wasser und Felsenstrände abwechseln. Einige dieser Strände sind nur auf dem Seeweg erreichtbar (aber es ist möglich, ein kleines Boot zu mieten) und sie befinden sich ringsherum Monte Argentario. Zwei ehemalige Fischerdörfer verdienen einen Besuch: es geht um Porto Ercole (wo 18. Juli 1610 Michelangelo Merisi, genannt „Il Caravaggio“, starb) und Porto Santo Stefano, die zusammen mit Orbetello erlebten ihrer Glannzeit während der spanischen Herrschaft. Vier Forts ragen sich auf den umliegenden Hügel auf: ins Besondere lohnt sich der Fort Forte Stella einen Besuch, da seinen Grundriss die Form einer sechseckigen Sterne hat. Um einen Tag ans Meer verbringen, erreichen Sie die Inseln des Archipels Arcipelago Toscano, dass das großte Meerschutzgebiet in Europa ist: Isola del Giglio, Giannutri, Pianosa und Isola d'Elba warten auf Sie, mit ihren kristallklares Wasser, Snorchelnmöglichkeiten und Besichtigungstouren. Um am besten Sie sich entspannen, besichtigen Sie die Thermalquellen Saturnias, die schon seit der Römischen Reich berühmt waren. Ihren Heilwirkungen waren und sind noch bekannt auf der ganzen Welt. Man hat natürlichen geschaffenen Sinterbecken, wo das Baden ist kostenlos; daneben gibt es ein Luxushotel, die Kuren und Therapien anbietet. Zeitsprungen sind einfach und jetzt überraschend, wenn Sie die Maremma besichtigen. Viele gut bewahrte Römische und Etruskische Bodendenkmalen liegen innerhalb 30-40 Kilometer: ein Besuch lohnt sich. Auf der Küste beherrschen die Ruinen der Stadt Città di Cosa (II v. Chr.) das Vorgebirge Ansedonia: da legen die Ruinen der alten Römischen Villa, des Mauerringes, des Forums und des Jupiters Temples. Das Ampitheater ist noch für sommerliche Theatervorstellungen benutzt, während ist die alte Siedlung Ghiaccio Forte den idealen Ort, um die Morgendämmerung sowie ein Konzert zu genießen. Sovana ist auch ein suggestiv Bodendenkmal: da findet man eine Fahrstrecke („Vie Cave“ genannt), die durch etwa hundert in den Felsen gehauenen Gräber reist. Die Strecke war ein Teil eines großeren Etruskischen Strassennetztes: sie verband den Friedhof mit den Siedlungsgebiete. Sorano und Pitigliano waren auch von der Netzt betroffen. Beide liegen in einem Bereich reich an Tuffsteine. Ins Besondere wurde Pitigliano „klein Jerusalem“ genannt, da eine in die Einwohnerschaft gut eingearbeitete jüdische Gemeinschaft ein Judenviertel baute: hier befinden sich die Synagoge. Die Spuren jüdischer Kultur werden am meistens in der Kochkunst bemerkt. Die Mauerringe und die Schlösser charakterisieren die mittelalterlichen Dörfer Manciano, Magliano in Toscana und Capalbio, wo sie angehnemene Spaziergänge in einem Irrgang gepflasterter Gässen geniessen können. Viele Artisten und Artistinnen wählten die Maremma an, um Daueranstellungen zu organisieren: die vielseitige Artistin Niki de Saint Phalle, die 2002 gestorben ist, baute eine echte Stadt auf der Hügel Collina di Garavicchio (in der Nähe von Capalbio). Farbige monumentale Skulpturen emporragen sich in einem grünenden Rahmen, da die mediterran Macchia-Wälder sie umfasst. Der Park rechnet Tausende Besigtiger von aller Europa jeden Jahr. Die Önograstronomie der Maremma ist weltberühmt: die Kochkunst ist gutbürgerlich, gesund, duftend und sie ist mit dem Landleben eng verbunden. Die Hauptzutaten sind Kräuter, Wildbret, Fleisch und lokale Produkte. Bruschette (frisch geröstetes Brot mit Olivenöl beträufelt, Anm. d. Übers.) und crostini con fegatini (geröstete Weissbrotscheiben mit Geflügelleber, Anm. d. Übers.) sind typische Vorgerichte, während panzanella (Suppe mit Brotscheiben, Tomaten, Kräutern, Essig und Öl, Anm. d. Übers.), acquacotta (Suppe, die abhängig vom Gebiet verschiedene Zutaten umfasst: Brot, Gemüse, Pilze, Kräutern, Öl, Käse, Ei, Anm. d. Übers.), tortelli (gefüllte Nudeln, Anm. d. Übers.), pappardelle (Typ von Pasta, Anm. d. Übers.), Wildschweinbraten und buttera Rindschnitzel sind typische Gerichte. Leckere Käse (ins Besondere Pecorino), Obst und Gemüse, Fettfisch und extra rein Olivenöl kommen mit den obergenannten Gerichte und natürlich das Hauptgetränk der Mahlzeit ist Wein (Morellino di Scansano, Vermentino, Ansonica Costa dell'Argentario Doc, Pitigliano Doc, usw.). Schmecken Sie diesen leckeren Gerichte in den kleinen Restauranten und Gastwirtschaften der Dörfer (einige dieser Lokale sind sogar Preisträger) oder während der zahlreichen Dorffeste, die am meistens vom Mai bis zum September organisiert werden. Viele landwirtschafltiche Betriebe verkaufen biologische Produkte und ihren Laden bieten weite Produktpaletten. Aber das ist nur eine Probe der Schönheit der Maremma.

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